M. S. / Ehrendingen ♂
22.10.2016
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völlig unrealistisch, gequierlte scheisse
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M. J. / Zwillikon ♀
02.12.2011
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[ohne Kommentar]
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L. K. / Emmenbrücke ♂
31.01.2009
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Geschmacksache.
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S. B. / Schlieren ♀
24.08.2008
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Die Thematik des Films ist spannend und vorallem war, leider hat mir persönlich die Umsetzung, die Machart des Streifens überhaupt nicht gefallen. Das ist eindeutig Geschmackssache.
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M. F. / Linthal/GL ♂
25.07.2008
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18-jähriger Film-Fan wurde zum kaltblütigen Mörder
Nachdem Eric Tavulares den Film «Natural Born Killers» zum zehnten oder zwanzigsten Mal gesehen hatte, ging er ins Schlafzimmer und erwürgte seine langjährige Freundin. Danach stelle sich der 18-Jährige der Polizei.
Lauren Aljubouri und Eric Tavulares lebten gemeinsam in einer Wohnung in der Nähe der Universität von Wisconsin-Milwaukee (USA). Die beiden 18-Jährigen kannten sich schon seit der Schulzeit und planten, gemeinsam an der Uni zu studieren.
Eric Tavulares war fasziniert von «Natural Born Killers». Der Spielfilm von Oliver Stone aus dem Jahr 1994 erzählt die Geschichte eines jungen Paares, Mickey (Woody Harrelson) und Mallory (Juliette Lewis), welches ziellos durch die Südstaaten fährt. Dabei lynchen die beiden alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Bei jedem Amoklauf lassen sie einen Zeugen am Leben, damit dieser den Medien erzählen kann, wer für das Blutbad verantwortlich ist.
In der Nacht, in der Tavulares seine Freundin umbrachte, hatte er zuvor den Thriller zum abermalsten geschaut. Wie «jsonline.com» schreibt, soll er der Polizei erklärt haben, dass der Film der Auslöser für seine Tat gewesen sei. Es habe bei ihm irgendwie «einen Schalter umgelegt».
Anfang der Woche begann die Gerichtsverhandlung. Eric Travulares droht eine Strafe von bis zu 60 Jahren Gefängnis.
Umstrittenes Werk
Nach dem Erscheinen des Films kam es weltweit zu einer Reihe von Kriminalfällen, die unmittelbar durch den Film inspiriert schienen und deren Täter die Hauptfiguren des Films selbst als direkte Vorbilder angaben. Die Macher von «Natural Born Killers», allen voran Oliver Stone und die Time-Warner-Gesellschaft sahen sich mit Gerichtsprozessen konfrontiert, wurden aber mit dem Hinweis auf mangelnde Rechtsgrundlagen und Redefreiheit freigesprochen.
Eine wissenschaftlich stichhaltige Erklärung für die zahlreichen Nachahmungstaten gibt es bislang nicht. In einigen Ländern ist der Film indiziert.
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S. M. / Zürich ♀
30.11.2007
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Ich liebe diesen Film! Natürlich ist er kontrovers und brutal. Aber er ist auch wahnsinnig satirisch und zweideutig. Einer meiner absoluten Lieblinge. Es geht eben nichts über Oliver Stone...
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P. B. / Herisau ♂
18.06.2007
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[ohne Kommentar]
[zuletzt editiert: 23.07.2008] » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen
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T. V. / Kirchleerau ♂
19.12.2006
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anschauen!
[zuletzt editiert: 25.06.2009] » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen
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G. B. / Luzern 7 ♂
08.09.2006
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[ohne Kommentar]
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