Bedrückend die Bilder, die Stimmung. Ein Elfjähriger - am Boden liegend - wird von Bandenmitgliedern zusammen geschlagen, auf ihn eingetreten. Und wird selbst zum Mörder.
Wie viel kann sich ein sozialkritischer Film erlauben? Von der Kritik hochgejubelt als Streifen erster Güte, zeigt er die Hoffnungslosigkeit mexikanischer Jugendlicher und ihrem Traum vom besseren Leben im Norden des amerikanischen Kontinents schonungslos auf. Aber so viel Härte ohne Perspektive und ohne jegliche Hoffnung? » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen