bad biology läuft eine ähnliche schiene, und ich hoffte, dass noch einer draufgesetzt wird - leider nein - die idee vom riesenpenis ist gut und in der erzählung geht die geschichte auf - aber von gore und blut kam in basket case einiges mehr vor - darum fand ich den film sehr lau » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen
Hey Freaks.
Die Kunst von Frank Hennenlotter muss man entweder genial finden, oder man hasst sie. Wo Hennenlotter draufsteht ist auch Hennenlotter drin. Mit Basket Case hat seine Kultfigur Belial den Durchbruch geschafft und jetzt im Jahre 2010 zeigt uns der symphatische Regisseut aufs neue dass mit ihm definitiv noch lange zu rechnen ist. Nun zum Film: als erstes sei gesagt wer auf krasse Bilder mit reichlichen Goreszenen steht könnte wohl blind zugreiffen, wenn auch viel nakte Haut und Perversion einem nicht abschrecken! Der Film ist fast dem pornografischen übersinnlichen einzuordnen, denn auch mit einem riesen Penis kann gemetzelt werden : ) Die Story ist sympel : mutierte Geschlechter,sex und bizzare Bilder verlangen dem relativ billig produzierten Geschehen krasse Schockmomente und Blut ab. So hat man sich Liebesakte noch nie zu Leibe geführt und sei dem nicht genug knallt uns Hennenlotter Schockbilder en Masse vor den Latz. An weichgesottene : lasst die Finger davon und alle anderen die auf eine super Story kacken, Gore und Blut und Sex mit derben schwarzem Humor nichts ausmachen werden spass an dem Film haben!!!