Puh, schwere Kost. Dabei ist die Grundidee gar nicht mal verkehrt: Ein im Sterben liegender Greis versucht, mit Erinnerungsfragmenten sein Leben Revue passieren zu lassen und spielt dabei auch die Theorien durch, wie sein Leben wohl verlaufen wäre, hätte er an entscheidenden Stellen andere Entscheidungen getroffen.
Zu Beginn des Films gibt es nur grosse Verwirrung und Konfusion. Nach ungefähr 30 Minuten Spielzeit kommt dann so was wie stringente Handlung rein. Sicherlich ein visuell beeindruckender Streifen, mir persönlich ist er viel zu sehr vom Intellekt beherrscht bzw. beeinflusst und deshalb in meiner Wahrnehmung anstrengend. » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen