Trauma von Verdingkindern und seine Verarbeitung am Beispiel von Mutter und Tochter.
Das Projekt entstand in enger Zusammenarbeit mit der Psychologin und Filmemacherin Jeannette Fischer. Ich unterstützte sie in Regie und Produzentenaufgaben und habe die Kamera- und Lichtführung übernommen.
Lisa hat sich für diesen Film ausgesprochen, weil sie persönlich grosses Interesse hat herauszufinden, welchen Teil ihres durchgemachten Lebens, ihrer Geschichte sie auf welche Art und Weise ihrer Tochter weiter gegeben hat.
Yvonne möchte einem mehr sozialpolitischen Aspekt Bedeutung verleihen und Fragen aufwerfen wie: warum eine Mutter, die ein amputiertes Herz hat, keine Hilfe bekommt und weiter alles alleine mit sich auszumachen hat?
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