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16.01.2012 Hangover 2

Schade - Schauspieler und Setting hätten auch diesmal Potenzial gehabt, doch die Geschichte, die Hangover 2 erzählt, ist unoriginell (weil identisch mit jener aus dem tollen ersten Teil) und langweilig. Null Überraschungen, praktisch null Action und nur wenige gelungene Gags. Mit einer Ausnahme: der Joke über den Albino-Eisbären ist 1A!

Fazit: eineinhalb Stunden meines Lebens, die mir niemand zurückgibt.
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11.07.2011 Paranormal Activity

Ich würde mich als Horror-Veteranen bezeichnen; ob unheimlich, brutal, blutig oder spekulativ, ich mag jede Spielart dieses Genres. Aber dieser Film sticht heraus: simpel, lange Zeit vor sich hindümpelnd - aber dann schockierend wie kaum ein anderer. Meine Vermutung: wer bei diesem Film einschläft, dem fehlt die Fantasie!
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20.11.2010 The Graves

Warnung: dieser Film ist verschwendete Lebenszeit!

Wie schafft es ein Regisseur, während 80 Minuten keine einzige Idee zu haben? Ein peinliches Im-Kreis-Rennen in der Wüste mit üblen Darstellern. Wirklich, in "The Graves" passiert überhaupt nichts. Tiefpunkte sind die schlechten Special Effects und zutiefst blödsinnigen Dialoge zwischen zwei sprechenden Dekolletés (=die Hauptdarstellerinnen).

Ach, einmal musste ich doch lachen. Einer der Bösewichte verkündet finster: "Ich will, dass du leidest." Und gelitten habe ich wirklich - 80 Minuten lang.
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31.10.2010 Centurion

So ist es doch oft: man erwartet nicht viel von einem Film und ist dann positiv überrascht vom Gebotenen. So ging es mir mit "Centurion". Eine Art Edel-B-Film mit mittelprächtigen Schauspielern und Effekten und einer eher voraussehbaren Handlung.

Trotzdem hat mir der Film Spass gemacht. Einige gute Action-Szenen, rasante Kamera-Fahrten über bedrückend-schöne Landschaften und eine (zwar stumme) Olga Kurylenko machen den Streifen sehenswert und kurzweilig. Auch wenn die historische Ungenauigkeit einem als altem Lateiner schon arg zusetzt...:)
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07.02.2010 Verblendung

Als Riesenfan der Millenium-Trilogie in Buchform habe ich gespannt auf den Film gewartet - und wurde nicht enttäuscht. Für einmal wurde ein Film genau so umgesetzt, wie man sich das als Leser des Romans wünscht: mit Schauspielern, die den Vorgaben des Autors entsprechen und mit einem roten Faden, der dem des Buchs gleicht. Auch wenn natürlich die eine oder andere Ent- oder Verwicklung nur angedeutet werden konnte (der Film ist trotzdem fast 2,5 Stunden lang).

Zur Handlung: "Verblendung" ist ein Thriller, sicher. Aber der Film ist auch mehr. Er deutet Politisches an, zeigt auf soziale Missstände im Wohlstandsschweden von heute und ist nicht zuletzt eine Studie der Person Lisbeth Salander (die übrigens sehr überzeugend verköpert wird von Noomi Rapace). Wie ganz nebenbei auch noch ein jahrzehntelanges Rätsel um ein verschwundenes Mädchen gelöst und ein irrer Killer gestoppt wird, ist schon toll gemacht.

Alles in allem eine Empfehlung auch an jene, die das Buch nicht gelesen haben. Der Film kann absolut für sich alleine stehen. Ich freue mich schon jetzt auf die beiden Fortsetzungen!
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01.01.2010 Master and Commander - Bis ans Ende der Welt

Ein Film, der zu 99 Prozent auf dem Wasser spielt, nur einen Star zu bieten hat und in dem keine Frau eine Sprechrolle hat? Das kann ja nix sein... Weit gefehlt! "Master & Commander" nimmt den Zuschauer gefangen und entführt ihn auf eine zweistündige Sturmfahrt über die Ozeane. Seeschlachten, Verschwörungen, Drama, Spannung und ein smarter Russell Crowe als Lucky Jack machen den Streifen zum puren Vergnügen!
[zuletzt editiert: 01.01.2010]
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20.12.2009 Der Fluch von Darkness Falls

Es ist lange her, seit ich bei einem Film zum letzten Mal vorgespult habe, aber "Darkness Falls" ist wirklich das Letzte. Etwa so unheimlich wie eine Micky-Maus-Gespenstergeschichte oder eine leuchtende Geistermaske aus dem neusten YPS-Heftli.

Spannung: 0.
Story: 0
Schauspieler: 0
Schockeffekte: 0,5
Logik: Minus 5 (Warum fällt es den Deppen in dieser Geschichte nicht schon nach 5 Minuten ein, dass man die trottelige Zahnfee ein wenig blenden muss, damit sie den Geist aufgibt???)

Total: Grottenschlecht.

Warum ich trotzdem 2 Sterne gebe? Ist ja bald Weihnachten...
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20.12.2009 X-Men Origins: Wolverine - Wie alles begann

Ein guter Film, viel mehr kann und muss man dazu nicht sagen. Mir persönlich hat er sogar besser gefallen als die eigentlichen X-Men-Filme. Die Geschichte von Wolverines Ursprung und seiner Beziehung zu seinem Bruder ist spannend erzählt und mit genügend Action angereichert, damit einem nicht langweilig wird. Ich würde gerne mehr Filme über die Leben der einzelnen X-Men und -Women sehen!
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07.12.2009 Der fremde Sohn

Clint Eastwood inszeniert ruhig und souverän wie immer, erzählt die anscheinend wahre Geschichte von Mutter und (verschwundenem) Sohn der Reihe nach und ohne Schnickschnack.

Dass ein ganzes Polizei-Korps so durch und durch schlecht und korrput sein kann, wirkt glaubwürdig. Umso mehr, wenn man weiss, dass LA dieses Problem nicht nur in den 20ern, sondern auch viel später (Aufstände nach Rodney-King-Zwischenfall in den 90ern) hatte und wohl immer noch hat.

Das ist die starke Seite des Films. Der Schwachpunkt sind für mich die Darsteller. Bei Angelina Jolie kann ich einfach nicht ausblenden, wer und was sie ist (ein omnipräsenter, kinderadoptierender Star, für den mir jede Sympathie fehlt). Eine wirklich gut Schauspielerin ist sie mE nicht. Auch die zweite Hauptrolle ist mit John Malkovich zwar gut, aber eben auch unsympathisch besetzt. Da mir auch die anderen Figuren kaum ans Herz wuchsen, driftete ich seltsam unberührt durch den Film. Dass irgend jemand wirklich traurig oder wütend war in dieser Geschichte, glaubte ich keine Sekunde. Schade eigentlich um das tolle Script und die famose Inszenierung.
[zuletzt editiert: 07.12.2009]
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05.12.2009 Der Fluch der 2 Schwestern

Für einmal ein amerikanisches Remake eines asiatischen Films, das mich völlig überzeugt: ein (leicht) unheimlicher, atmosphärischer Film, der fast ohne Schockeffekte und Blut auskommt.

Die Geschichte von zwei Schwestern, die sich gegen eine böse Stiefmutter wehren und dabei auf allerlei Ungereimtheiten stossen, fesselt über die volle Laufzeit. Das liegt einerseits daran, dass man die Wendungen, die der Film nimmt, nicht ahnen kann. Andererseits macht es einfach Spass, der Hauptdarstellerin Emily Browning zuzusehen.

Dass Filme ein "total überraschendes Ende" haben, ist inzwischen Standard und regt meist eher zum Gähnen als zum Gruseln an. Aber der Schluss dieses Films ist wirklich ein Schocker - auch wenn die Idee natürlich nicht neu ist.
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23.11.2009 Trailer Park of Terror

Tausendmal gesehen: vom Leben und ihren Mitmenschen enttäuschte und gedemütigte Person tötet ihre Peiniger, woraufhin alle untot bis ans Ende ihrer Tage dazu verdammt sind, zufällig vorbeifahrende Unschuldige zu meucheln. Gähn...

Ein paar recht gute Effekte machen den Film erträglich, auch eine Portion T 'n A hält zumindest die männlichen Zuschauer ... ääääh ... bei der Stange.

Die wenigen Pluspunkte: der Southern-Rock-spielende Zombie, der auf originelle Weise zusammengeflickt werden muss und die hübsche Maske für die Hauptdarstellerin.
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23.11.2009 Dead Snow

Ich finde Horror/Splattfilme müssen nicht immer logisch sein. Aber irgendwann, wenn jeder Sinn verloren geht, ist ein Film einfach nur noch doof.

Einige Beispiele dafür, wie unglaublich blöd dieser Film ist:

- Die von Wehrmachts-Zombies belagerten Hauptfiguren stehen immer genau vor dem Fenster ihrer Skihütte und sind so leichte Beute.
- Erst nachdem fast alle tot sind, kommen die Überlebenden auf die Idee, den Notruf zu wählen. Einmal durchgekommen, erzählen sie Unsinn und werden zu Recht ignoriert.
- Die Zombies sterben nicht, wenn man sie erschiesst , sondern nur, wenn man sie ersticht. Aber nicht immer.
- Der Chef-Zombie soll ein Wehrmachts-Oberst sein, trägt aber eine Uniform der Totenkopf-Verbände der SS (Okay, ist ein Detail...)
- Weil einer der Typen glaubt, gebissen worden zu sein, trennt er sich den Arm ab - mit der Motorsäge. Er lacht kurz danach wieder (und man sieht seinen angewinkelten Arm unter dem Pulli... schlechte Tricks!)

So könnte es immer weitergehen... das einzige Plus sind die teilweise deftigen Splatterszenen.

Wer Splatter mag, soll sich lieber "Braindead" von Peter Jackson ("Lord of the Rings") anschauen - ein Klassiker.
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23.11.2009 96 Hours

Zu diesem FIlm gibt es nicht mehr viel zu sagen: knallhart, kompromisslos und einfach gut. Man schweift keine Sekunde ab, sieht dem Bodycount fassungslos, aber irgendwie elektrisiert zu. - Viel besser gehts eigentlich nicht. Selbst Clint Eastwood in seinen Dirty-Harry-Tagen könnte Liam Neeson nicht (s)toppen.
[zuletzt editiert: 05.12.2009]
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08.11.2009 Crank 2 - High Voltage

Den Film muss man einfach gesehen haben - ultraschnell, ultrahart und dann und wann richtig witzig. Dazu immer wieder computerspielmässige Einschübe, die einfach gut gemacht sind.

Die Handlung ist wie immer bei Statham-Filmen schnell erzählt: Chev Chelios verliert sein Herz wortwörtlich an eine Triaden-Bande und jagt dem guten Stück den Rest des FIlms hinterher - am Leben gehalten nur von Stromstössen, die er sich am Wegesrand besorgt. Mit ihm durch den FIlm jagen durchgeknallte Chinesen- und Latino-Gangster, eine süsse Stripperin und der durchgeknallte Doc, der Chelios schon im ersten Teil immer wieder medizinische Ratschläge erteilt.

Logik: Null. Spassfaktor: 100.
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02.11.2009 Der eisige Tod

Ich fand den Film innovativ und kaum vorhersehbar - und somit sehr sehenswert. Gut, die fatale Abkürzung durchen den Wald hatten wir auch schon, unter anderem bei "Wrong Turn". Aber die hier gezeigte Variante von Böse-Leute-lauern-im-Wald-auf-Verirrte hat mir gut gefallen. Der Gänsehaut-Faktor ist ziemlich hoch, weil der Film mE geschickt zwischen Suspense- und Geister-Film pendelt.

Dass "Wind Chill" mit praktisch nur drei Schauspielern und einer vereisten Brücke im Wald als Bühne auskommt, spricht für den Regisseur und die Darsteller. Langweilig wird einem bestimmt nie...
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02.11.2009 Kill Theory

Ein herkömmlicher College-Kids-Schlitzer-Film nach dem Zehn-Kleine-Negerlein-Prinzip. Das einzig innovative ist, dass die Kids sich in diesem simpel gestrickten Film grösstenteils selber umbringen...

Wenig Überraschungen, kaum gute Schock-Effekte und Darsteller, die man nach Film-Ende schon wieder vergessen hat. Ein winziger Schluss-Twist bewahrt den Film vor der völligen Durchschnittlichkeit.
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27.10.2009 Knowing

Die Ausgangslage fand ich spannend: ein Mädchen hat vor 50 Jahren die schwersten Unglücksfälle vorausgesagt. Nur noch 3 Prophezeiungen stehen bevor... Kann Nicolas Cage als Astrophysiker sie verhindern?

Der erste Teil des Films ist spannend, die Katastrophen sind mitreissend, auch wenn die Special Effects eher schlecht als recht sind.

Doch das Ende des Films zerstört jeden guten Eindruck. Ich will ja niemandem den Spass verderben, aber Aliens kommen immer nur dann ins Spiel, wenn man seine Geschichte nicht sauber oder logisch zu Ende bringen kann (ausser natürlich, man dreht einen SF-Film...).

Das alles hätte mich auf fünf oder sechs Sterne gebracht. Abzug gibts für Nicolas Cage. Wer hat ihm eigentlich gesagt, dass er ein Schauspieler ist? Ist er nämlich nicht. Sondern ein übel grimassierender Klein-Künstler. Echt übel.
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27.09.2009 Turistas (2006)

Was bleit von diesem Film? Die Bikini-Girls und die schöne Lagune mitten im brasilianischen Urwald. Habe Lust bekommen, tauchen zu gehen!

Der Rest des Films gibt nicht viel her. Wirklich spannend ist die Dschungel- und Unterwasser-Hatz nie, auch wenn gerade die Tauchszenen einen gewissen Reiz haben.
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27.09.2009 Death Race

Der Hammer! Jason Statham ist immer cool, aber in diesem Film bekommt er einen noch cooleren Partner, einen Mustang V8. Mit ihm und einer herzigen Navigatorin fährt er auf einer Gefängnis-Insel um sein Leben - im wahrsten Sinne des Worter.

Der Film hat alles: Action ohne Ende, ein paar blutige Effekte, coole Sprüche, brauchbare Sidekicks und unzählige Explosionen. Die Handlung ist Nebensache, auch die Logik interessiert hier wirklich keinen...

PS: Riesenbildschirm und Soundsystem empfohlen, dann machts doppelt so viel Spass... :)
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27.09.2009 Die Todeskandidaten

Einer der besten Action-/Söldner-Filme, die ich in diesem Jahr gesehen habe. Keine Minute langweilig! Natürlich sind die Darsteller nicht unbedingt A-klassig, aber für diesen Film genügen sie.

Spannend fand ich die Ausgangslage: 10 Leute auf einer Insel, nur der letzte Überlebende kommt frei. Wer kämpft gegen wen, wer verbündet sich, wer überlebt? Fragen, auf die der Film klare Antworten gibt - das ist auch nicht immer der Fall.

Mindestens einen Extra-Stern gibt der coolste Spruch des Films (fast zum Schluss). :)
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27.09.2009 Ruinen

Kein guter Film... unsympathische Darsteller, wenig bis keine Spannung, magere Schock-Effekte und so gut wie keine Handlung. Der grösste Blödsinn sind die sprechenden Blümchen - was soll das? Horror für Kinder... Finger weg!
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20.09.2009 The Wrestler

Dauernd habe ich mich gefragt: spielt jetzt Mickey Rourke sich selbst? Ich kam deshalb erst nur schwer in den Film rein. Doch der Streifen ist gut gemacht, mit tollen Schauspielern (Marisa Tomei!) und guten, weil passend tristen Bildern aus New Jersey, dem "Garden State".

Der Regisseur zeigt glaubwürdig, was passiert, wenn man nur etwas kann und davon nicht loskommt, auch wenn es einen umbringt. Dass "The Ram" am Schluss alles verliert, was er glaubt zu lieben, finde ich stark und konsequent.

Nicht auf die volle Punktzahl kommt für mich der Film wegen des eigentlichen Themas: dem Wrestling. Ein saudummer "Sport", dem wohl die wenigsten Europäer etwas abgewinnen können. Positiv dafür, dass die Macher auf jeglichen Pathos und Kitsch verzichten, den ich an den ganzen "Rocky"- und "Rambo"-Filmen so hasse.
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20.09.2009 Der Kaufhaus Cop

Die 7 Sterne sind nur für Kevin-James-Fans gedacht - alle anderen werden den Film wohl weniger toll finden. Wer The King of Queens mag, dem wird auch "Mall Cop" gefallen. Man kann sich den Streifen wie eine überlange Folge von TKOQ vorstellen, einfach ohne Ehefrau Carrie.

Zum Film: nicht alle Witze zünden, aber die Richtung stimmt. KJ macht das, was er kann: den dicklichen Trottel spielen, der das Herz am rechten Fleck hat. Natürlich ist wenig glaubwürdig, was da geschieht, aber wen stört das? Wie gesagt: Kevin-James-Fans kommen voll auf ihre Kosten. Lustiger als Adam Sandler oder Jim Carrey ist der Pummel mit Schnauz alleweil.

Ein PS für King-Fans: der langhaarige Karaoke-Sänger etwa in der Mitte des Films ist "Doug Heffernans" Cousin Danny aus King of Queens - der im richtigen Leben Kevin James' Bruder ist. :-)
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20.09.2009 Deadgirl

Kein schlechter Film, finde ich. Nicht sehr Mainstream, zugegeben. Wenig wird erklärt, eine eigentlich Auflösung gibt es nicht und die Schlusspointe ist zwar hübsch, ist aber auch etwas vorhersehbar.

Trotzdem hab ich mich nie gelangweilt. Einige interessante Fragen werden aufgeworfen... Die Vorstellung zum Beispiel, dass Menschen so abgestumpft und einsam sind, dass sie ein gefangenes Mädchen zu ihrer Sklavin machen, ist schon etwas unheimlich. Oder haben wir das in letzter Zeit nicht einige Male am TV gesehen - als Realität in Österreich oder der USA?
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13.09.2009 Freitag, der 13. (2009)

Es ist schwierig, einen Film zu bewerten, den es so oder ähnlich schon zwölf Mal gegeben hat. Neu ist auch in dieser "Remake"-Version nichts. Aber viel Altes ist einfach besser gemacht:

1. Die Kamera. Edle, stylishe Bilder, der Kameramann spielt mit dem Licht und die Schnitte sind schnell, machen aber nich schwindlig.

2. Die Darsteller(innen). Eine der wichtigsten Zutaten für einen Schlitzer-Film sind die Scream-Queens. Selten waren sie schöner als in diesem Film.

3. Jason. Der Darsteller hält sich zurück, spielt einen souveränen Jason Vorhees, der die Kids auch mal austrickst. - Einmal rennt er sogar, was ein Schlitzer sonst NIE tut, aber durchaus Sinn macht.

4. Die Handlung. Für ein kleines Bisschen Handlung hats doch noch gereicht.

Alles in allem eine der besseren Serienmörder-Wiederbelebungsversuche. Der deutsche Regisseur Marcus Nispel scheint ein Händchen dafür zu haben. Auch das Texas Chainsaw Massacre hat er neu aufgekocht. Die Zutaten waren die gleichen wie hier bei Jason.
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16.07.2009 Captivity

Kein Meisterwerk, würde ich sagen. Wie wohl die meisten anderen auch, habe ich nach etwa der Hälfte des Films gecheckt, worauf es hinausläuft. Nicht schlecht sind die Schock-Effekte, da hat man schon Schlechteres gesehen. Mit der Hauptdarstellerin wurde ich schon in der Serie "24" nicht richtig warm; hübsch, aber kalt und ohne Charme.

Ingesamt ein Film, den man auf keinen Fall gesehen haben muss.
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06.06.2009 Red

Es handelt sich hier um eine Verfilmung eines Romans von Jack Ketchum. Der schreibt normalerweise blutrünstige Horrorschocker, ging bei "Red" allerdings einmal neue Wege und schrieb eine Art Drama.

Im Prinzip ist es eine Geschichte über die Gerechtigkeit. Drei Jungs erschiessen ohne Grund den geliebten Hund (Red) des alten Av. Dieser will eine Entschuldigung, mehr nicht. Als ihm diese verwehrt wird, zieht die Geschichte immer weitere Kreise. Gerichte, Gewalt, TV-Stories...

Der Film geht einem nah, weil er auch ausgezeichnet gespielt ist (v.a. Brain Cox in der Hauptrolle). Die Eskalation ist nachvollziehbar, die Handlung nie realitätsfern. Was man dem Film doch vorwerfen könnte, ist das etwas gar blutrünstige Ende.

Alles in allem ein sehr guter Film, den man auch mit der Frau schauen kann :-)
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06.06.2009 Wilderness

Nichts Besonderes, finde ich. Ein paar halbstarke böse Buben sollen als Strafe ein paar Tage auf einer einsamen Insel verbringen (wieso soll das eigentlich eine Strafe sein? Ist doch viel besser als im Gefängnis zu sitzen...) Natürlich wird bald einer nach dem anderen gemeuchelt, zum Teil auf recht brutale Art.

Nix Neues also... aber einigermassen gut gemacht, auch wenn der Täter ziemlich bald feststeht. Ein bisschen Survival, ein bisschen Schlitzer-Action, ein paar halb-lustige Sprüche. Kann man sich anschauen, hat man aber bald wieder vergessen.
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03.05.2009 Stuck

Der Film kommt daher wie ein Freitag-Abend-Film-Film auf Sat1. Billig gemacht, zweitklassige Schauspieler, dünne Handlung.

Was ist daran raffiniert? Was überraschend? Die gesamten Geschehnisse könnte man in fünf Minuten abfilmen: Mann angefahren, Mann in der Garage versteckt, Mann rächt sich - Ende. Dass diese Kurzhandlung auf 80 Minuten ausgedehnt wird, ist unnötig. Und langweilig.

Schade finde ich, dass Mena Suvari in diesem Film mitspielt. Was ist nur aus ihr geworden? In "American Beauty" war sie traumhaft, hier eher ein Alptraum (wer hat ihr diese Frisur gemacht???).

Alles in allem: nicht zu empfehlen.
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03.05.2009 Basic Instinct 2

Als Teenager hatte ich Sharon-Stone-Poster in meinem Zimmer und Sharon-Stone-Kleber auf meinem Schul-Etui. Heute, etwa 17 Jahre später, sieht La Stone noch praktisch gleich aus: Special Effects und plastischer Chirurgie sei dank... Die glatte Visage der Hauptdarstellerin ist allerdings fast das einzige, was noch an den ersten Teil erinnert.

Dass das Sequel unnötig war, versteht sich von selbst. Die aufgesetzte Coolness von Catherine alias Sharon, die "Alles-ist-offen"-Handlung und das langweilige Londoner Setting nerven. Auch können die zwar guten, aber doch eher blassen englischen Mimen nicht mit ihren Vorgängern aus San Francisco mithalten (natürlich denke ich da vor allem an Michael Douglas).

Trotzdem war das Geld für die DVD nicht verschwendet. Ein paar hübsche Wendungen halten den Zuschauer bei der Stange und wirklich langweilig wird es einem nie. Wirklich cool war die allerletzte Einstellung. So krank zu lächeln ist sicher nicht einfach :) Ein Extrastern dafür!
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15.02.2009 Unbekannter Anrufer - When a Stranger Calls

Ok, wenn man ganz, ganz alleine zuhause ist und sein Zimmer ganz, ganz fest verdunkelt - dann, ja dann gruselt man sich vielleicht ein oder zweimal ganz, ganz leicht.

Im Ernst: der Film ist zwar nach allen Regeln der Stalker-Film-Kunst gemacht (Musik, Schnitt, Geräuschkulisse), bietet aber weder eine originelle oder spannende Handlung noch richtige Schockmomente. Da einem auch die Hauptdarstellerin nicht richtig ans Herz wächst, gibt es wenig, was den Film sehenswert macht.

Tiefpunkt: der superböse Finsterling (angeblich ein 15-facher Mörder) unterliegt im Showdown dem Teenie-Mädchen im Infight...

Höhepunkt: das wirklich geile Haus, in dem der Film spielt.
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14.02.2009 All the Boys Love Mandy Lane

Ein schräger Film... eigentlich ein klassischer Teenie-Schlitzer. Aber nicht ganz. Fast den ganzen Film über hat man das Gefühl, das irgendetwas nicht stimmt. Die Farben sind leicht überzeichnet, die Kamera-Einstellungen manchmal einen Tick daneben, die Hauptdarstellerin seltsam entrückt.

Zur Handlung gibts wenig zu sagen: Halbnackte Teenies sterben, der Mörder ist erstaunlich schnell entlarvt. Aber dann das Ende: krass. Natürlich will ich nichts verraten. Aber kommen sehen habe ich das definitiv nicht.
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10.02.2009 Tropic Thunder

War enttäuscht von diesem Film. Ich habe mir viel mehr Anspielungen auf Kriegs- und andere Heldenfilme versprochen. Wirklich lachen kann man nur selten - halt wie immer bei Ben Stiller. Schade um die guten Nebendarsteller wie Nick Nolte. Zu Tom Cruise: ich kann ihn einfach nicht gut finden.
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15.01.2009 Inside

Ich tanz hier mal aus der Reihe und sage: ein grottenschlechter Film. Obwohl ich blutig meist gut finde, ist es hier einfach zu viel des Guten. Die ganze Schlitzerei und Stecherei ist zudem vollkommen sinnlos. Denn: Die "böse Frau" könnte gemütlich warten, bis das Kind geboren ist, einige Tage später ins Haus spazieren und das Neugeborene mitnehmen... . Zudem habe ich mich mehrmals gefragt, ob Polizisten wirklich dermassen dämlich sein können (ok, es sind französische Polizisten, aber trotzdem... :) )

Ich fand auch, dass die ersten 20 Minuten des Films unsäglich langweilig sind.

Mein Fazit: ein trümmliger, sinnloser Film ohne echte Spannung und mit unsympathischen Darstellern.
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04.01.2009 Feast

Ich hab mehr erwartet von diesem Film. Natürlich gabs ein paar witzige Szenen, aber das wars dann auch schon. Sonst: langweilig und eher schlecht gemacht. Die Monster müssen zum Beispiel bis fast zum Schluss mit Tiermasken überm Gesicht rumrennen, weil die Macher zu wenig Geld hatten für Special Effects. Nur im Showdown sieht man die Monsterfratze deutlich.

Eigentlich ist der Film höchstens für 2 oder 3 Sterne gut. Doch Henry Rollins als Motivations-Coach ist der Hammer. Wie er da in rosa Jogging-Hosen steht und über Zusammenhalt labert, während die Monster angreifen, ist zum Totlachen. Rock on, Henry!

Fazit: nicht anschauen. Schaut lieber "Rest Stop".
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04.01.2009 No Man's Land - The Rise of Reeker

Das klassische Horrorfilm-Setting: ein paar Leute stranden an einem Ort, von dem sie nicht weg können und wo sie vom Bösen bedroht werden. Eigentlich langweilig...

Man kann sich den Film trotz wenig innovativer Ausgangslage aber gut ansehen, denn die Darsteller sind ok bis attraktiv, die Schock-Elemente gelungen und es bleibt auch noch etwas Raum für Humor.

Die Grundidee des Films (wird natürlich nicht verraten) kennt man schon aus anderen Filmen und man ahnt den Twist schon nach einem Drittel der Spielzeit. Ein bisschen schade...

Darum: 2 Sterne für das Setting in der Wüste (bin halt ein Fan...), 2 Sterne für den Gauner mit halbiertem Schädel und 2 Sterne für Valerie Cruz.
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02.01.2009 Rest Stop - Dead Ahead

Hm... irgendwie gut. Spannendes Setting, nette Darstellerin und einige wirklich fiese Ideen. Natürlich, wer viel Wert auf Logik legt, sollte statt dieses Films einen Dokumentarfilm schauen : )

Mir hat gefallen, dass nicht allzu viel erklärt wird. Der Psychopath ist einfach nur böse - warum, brauchen wir nicht zu wissen. Was die Inzucht-Familie in dem Film zu suchen hat, weiss ich zwar auch nicht, Spass hats trotzdem gemacht (unbedingt das Zusatz-Feature "Scottys Familienalbum" schauen, dort erfährt man einiges über die Bus-Leute).

Alles in allem kein Film, der das Genre neu definiert, aber einer, der im Rahmen der Horrorfilm-Regeln Spass macht.
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26.12.2008 Haus der 1000 Leichen

Zum Inhalt muss man nicht viel sagen, die Beschreibung hier reicht... aber zur Form: für Gelegenheits-Horrorfilm-Gucker dürfte der Film etwas zu experimentell sein.

Für alle, die das Genre lieben, ist der Film von Rob Zombie allerdings ein Schmankerl. Originelle Gegenschnitte, gute Musik und schräge Darsteller machen den Streifen zum Genuss.

Die Fortsetzung, "The Devil's Reject", ist einiges professioneller gemacht, das Highlight ist dort die Schlussszene. Trotzdem gefiel mir "1000 Leichen" besser, weil weniger Mainstream.

Ein Wort noch zu Rob Zombie als Rocker: In den 90er- Jahren hat seine Band \"White Zombie\" das Metal-Subgenre Industrial Metal mitbegründet und ihr Album "Astro Creep: 2000" war in den USA top-ten-platziert.
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30.11.2008 Untraceable

Eigentlich eine sehr gute Idee: uns den Spiegel vorzuhalten und zu zeigen, wie zynisch, abgestumpft und krank eine Gesellschaft geworden ist, in der Millionen per Internet einem Menschen beim Sterben zusehen wollen. Meiner Meinung nach hätte eine solche Website auch in der Realität eine Chance... traurig, aber wohl wahr.

Der Film selbst ist sehr routiniert gemacht. Diane Lane spielt souverän das, was sie immer spielt: eine Gesetzeshüterin, der übel mitgespielt wird. Es ist ganz unterhaltsam, mitanzusehen, wie sich die Dinge entwickeln und das FBI dem Täter immer näher kommt. Richtig spannend wird der Film allerdings nie. Dafür wird der Bösewicht zu früh gezeigt.

Fazit: routinierter 08/15-Thriller mit wenig Spannung, aber aktuellem Thema, das einfährt.

Achtung, Spoiler: etwas erleichternd wirkt, dass der nervige Tom-Hanks-Sohn nach gut der Hälfte des Films das Zeitliche segnet...
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30.11.2008 Cold Prey - Eiskalter Tod

Plus: gute Inszenierung mit glaubwürdigen und sympathischen Darstellern und einigen gelungenen Thrills. Die klaustrophobische Atmosphäre im geschlossenen Hotel kommt gut rüber, die Landschaftsbilder aus Norwegen sind sehr nett anzusehen.

Minus: Die Handlung wirkt schon arg zusammengeklaut. Eine grosse Portion "The Shining" gemischt mit Zutaten aus den gängigen Teenie-Slashern (halbnackte, kreischende Girls, 10-Kleine-Negerlein-Prinzip, ...)

Fazit: ein gelungener Genre-Film mit stimmigem Ende.

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02.07.2008 The Reaping - Die Boten der Apokalypse

Gut gemachter Horror-Thriller - nicht wahnsinnig schockierend oder originell, aber der Film schafft eine düstere Atmosphäre, die fesselt. Zudem ist es immer ein schönes Video- oder Kinoerlebnis, Hillary Swank zuzusehen.
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27.06.2008 Das Bourne Ultimatum

Ich war enttäuscht: der Film wurde überall als einer der besten Actionfilme der letzten Jahre angekündigt - und nun das. Zugegeben: schnelle Schnitte, pausenlose Action und ständig wechselnde Locations machen den Film zum unterhaltsamen Fast-Food-Kino. Doch irgendwie langweilt der 200. Spung über ein Dach, die 45. Schlägerei oder das 120. Totschiessen eines gesichtslosen Bösewichts. Dass Matt Damon zudem nur einen Gesichtsausdruck hat, den er verwenden kann, nervte mich auch. Mir fehlte die innere Spannung, die fesselnde Story oder eine überraschende Wendung. (Nein, die Auflösung zum Schluss gilt nicht, die ist langweilig und nun wirklich nicht überraschend. Wer erwartet schon, dass ein Regierungs-Killer vorher ein Chorknabe war?)

Ich gebe zu, dass ich eher aus der Ecke Thriller/Horror/Splatter komme, aber auch Actionfilme kann man etwas spannender gestalten (Beispiel: Heat).
[zuletzt editiert: 27.06.2008]
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27.06.2008 Broken

Um die Film-Idee bewerten zu können, müsste man ihn nochmals sehen - aber mit richtigen Schauspielern und nicht mit übel grimassierenden Laien-Darstellern. Aber so muss man sagen, dass man diese Einsiedler-verschleppt-Frau-in-den-Wald-Geschichte einfach schon 1000 Mal gesehen hat. Und zwar besser. Zudem nervt die schlechte Synchronisation.

Zwei Sterne gibts für den Schluss-Twist, der zwar nicht wirklich unerwartet kommt, aber ganz schon fies ist, und zwei Sterne gibts für die doch recht guten F-X, die bei einem so billig gemachten Film auffallen.
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27.06.2008 Todeszug nach Yuma

Ein toller Russell Crowe, ein einsilbig-hinterwäldlerischer Christian Bale: ein Film, den jeder Western-Fan gesehen haben muss.
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