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02.03.2019 The Nice Guys

Gelungene Komödie. Hebt in Sachen Komik leider nie so richtig ab, ist aber trotzdem eine gelungene Smastagabend- Unterhaltung.
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02.03.2019 Edgar Wallace: Das Gasthaus an der Themse

Manchmal gibt es einfach nichts Besseres als einen s/w- Klassiker vor dem Schlafengehen...
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26.08.2018 Before Midnight

Die „Before Sunrise/ Sunrise/ Midnight“- Triologie sind völlig dialoglastige Filme mit kaum Handlung. Während mich das initial abgeschreckt hat, muß ich hinterher sagen, daß diese Filme zu den Besten gehören, die ich kenne. Keine Sekunde Langeweile. Keine belehrenden oder moralisierenden Gespräche, sondern einfach das, was der weniger eloquente Mitmensch vielleicht denkt, aber nie formuliert bekäme.
In „Before Midnight“ muß man erkennen, daß auch so fulminante Beziehungen vor Alterung und Routine ncht gefeit sind; einerseits ernüchternd, andererseits tröstlich. „Verliebt sein“ ist doch etwas anderes als „lieben“; und so ist man als Zuschauer froh, daß sie die Kurve am Ende doch noch kriegen.
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26.08.2018 Before Sunset

Die „Before Sunrise/ Sunrise/ Midnight“- Triologie sind völlig dialoglastige Filme mit kaum Handlung. Während mich das initial abgeschreckt hat, muß ich hinterher sagen, daß diese Filme zu den Besten gehören, die ich kenne. Keine Sekunde Langeweile. Keine belehrenden oder moralisierenden Gespräche, sondern einfach das, was der weniger eloquente Mitmensch vielleicht denkt, aber nie formuliert bekäme.
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26.08.2018 Before Sunrise

Die „Before Sunrise/ Sunrise/ Midnight“- Triologie sind völlig dialoglastige Filme mit kaum Handlung. Während mich das initial abgeschreckt hat, muß ich hinterher sagen, daß diese Filme zu den Besten gehören, die ich kenne. Keine Sekunde Langeweile. Keine belehrenden oder moralisierenden Gespräche, sondern einfach das, was der weniger eloquente Mitmensch vielleicht denkt, aber nie formuliert bekäme.
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21.07.2018 Die Nacht vor der Hochzeit

Ausgezeichneter Film. Das Menschliche, die überhöhten oder zu lockeren Moralvorstellungen werden in einer spritzigen Komödie abgehandelt, ohne daß es moralinsauer oder seicht wirkt. Gibt lange keine Filme mehr wie diesen.
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09.07.2018 Ein Hauch von Nerz

Lustige Komödie mit unglaublichem Dialogwitz. Herausragend aber die Rolle von Gig Young (Roger). Kürzlich stand in der NZZ, daß den heutigen CEOs der Hofnarr fehlt. Der, der den Herrscher ungestraft den Spiegel vorhalten durfte und sie so (günstigstenfalls) davon abhielt, „abzuheben“. Roger schmäht seinen Chef in jeder nur erdenklicher Weise, und dieser läßt ihn gewähren. Eine interessante Randnote in einer wirklich witzigen Komödie.
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09.07.2018 Sein Mädchen für besondere Fälle

Unmöglicher Film. Der Versuch, die Hektik des Journalistenlebens in hysterischen Telefonaten mit mehreren Adressaten gleichzeitig abzuwickeln, war nervtötend. Der Gipfel war jedoch die Frage, ob ein verurteilter Mörder zu Recht oder zu Unrecht an den Galgen mußte, als Nebenstrang einer zweitklassigen Komödie laufen zu lassen.
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17.06.2018 Getrennt von Tisch und Bett

Unerwartetes Juwel.
Eigentlich schwelgten wir gerade in einer Retrospektive alter Schwarz/ Weiß- Schinken und haben den Film nur wegen David Niven angesehen. Dieser zeigte eine enorm eindrückliche Darstellung des Ängste- geplagten Aufschneiders Major Pollock. Dies stand in starkem Kontrast zu Burt Lancaster, der seinem Rollentypus entsprechend den sensiblen Draufgänger John Malcolm spielte.
Die Unausweichlichkeit des Schicksals, unabhängig von den erhaltenen Wunden, im Falle von John Malcolm sowie die Hoffnung, mit etwas eigenem Mut und Zivilcourage der anderen seinen schicksalhaften Weg doch noch ändern zu können im Fall von Major Pollock, sind die zwei Handlungsstränge in dieser kleinen Gesellschaft, die repräsentativ für unsere große steht.
Sibyl Railton- Bell (Deborah Kerr) steht für die gesellschaftliche Moral, die in der Regel keine ist, meist aber gewinnt; außer in diesem Film.
Starkes, persönliches und gesellschaftliches Drama. Wieviel anders könnte unsere Gesellschaft mit etwas mehr Zivilcourage aussehen?
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24.02.2018 Beim Sterben ist jeder der Erste

Neben "White Lightning" (Der Tiger hetzt die Meute) der beste Film mit Burt Reynolds, den ich kenne. Während aber "White Lightning" ein unterhaltsamer Film für den Samstagabend ist, ist "Deliverance" ein harter Brocken. Vier Männer in der Abgeschiedenheit der U.S.A., konfrontiert mit den Abgründen der Gesellschaft und ihren eigenen. Unbedingt sehenswert.
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02.12.2017 Twin Peaks: Fire Walk with Me

Zwiespältig. Ein tiefer Schnitt zwischen dem ersten Teil mit der Geschichte Coopers und dem zweiten mit den Ereignissen in Twin Peaks. Leider wird der Mörder Lauras schon hier entlarvt; in den Episoden der ersten beiden Staffeln bis zu seiner Entlarvung war das durchaus nicht so deutlich.
Für Fans ein Must- See. Kennt man die beiden ersten Staffeln noch nicht, sollte man ihn aber erst danach anschauen.
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02.12.2017 Quigley der Australier

Aussergewöhnlicher Film. Elemente aus klassischem Western, Komödie und ernsthaftem Anliegen werden zu einem Ganzen gemischt, das allen Themen gerecht wird. Unterhaltung auf sehr hohem Niveau.
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30.10.2016 Falsches Spiel mit Roger Rabbit

Gelunge Kombination aus Philipp Maloney/ Marlowe und „Looney Tunes“. Die Tricks können auch im Zeitalter des computertechnischen Overkills noch überzeugen.
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30.10.2016 Das finstere Tal

Angesichts der Bilder erwartete ich einen Film im Stil von „Sennentuntschi“, bekommen habe ich einen schalen Aufguß von „Pale Rider“. Von der ersten Minute war klar, wie der Film enden würde, das Detail der speziellen Beziehung zwischen Rächer und Bösem war keine große Überraschung. Profilierte Figuren hatte es praktisch keine. Der Rächer zu blaß und auch auf der Seite der Bösen kein tragender Charakterkopf. Moderne Soundtrack- Teile fand ich eher störend als originell.
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12.02.2016 Der Schatz der Sierra Madre

Extrem eindrücklich, wie Humphrey Bogart die zunehmende geistige und psychische Zerrüttung des erfolgreichen Schatzsuchers darstellt. Ein differenzierter und atmosphärisch dichter Klassiker nach dem Roman von B. Traven. Sehr vereinnahmend auch der Charakter Walter Hustons in diesem Film, bei dem seinem Sohn John Huston (einschliesslichem kurzem Cameo) Regie führte. Die Ausgangslage (gestrandete Menschen in einer fremden Stadt) erinnert sowohl an „Casablanca“ als auch die Romane von Erich Maria Remarque wie „Die Nacht von Lissabon“ oder „Arc de Triomphe“.
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12.02.2016 Haben und Nichthaben

Der Kapitän, der nicht zwischen die Mühlen geraten will und die Glücksritterin, die solche Umstände anzieht, treffen aufeinander mit dem unvermeidlichen Ergebnis. Er bekommt den Ärger, den er vermeiden will, tut Gutes wider Willen und erhält die Frau als Lohn.
Humphrey Bogart macht nach Key Largo einen weiteren Schritt auf sein Image des abgeklärten, vom Leben gegerbten Zynikers, das in “Casablanca” seinen Höhepunkt findet. Hier zeigt er noch etwas mehr Verletzlichkeit.
Lauren Bacall ist in einigen Szenen die fleischgewordene Versuchung, in anderen der etwas überstrapazierte Versuch, dies darzustellen. Bei ihrer Schönheit ist das zwar nicht weiter anstößig, aber sie scheint etwas mehr formatfüllend auf der Leinwand als dramaturgisch nötig; verständlich aber, berücksichtigt man die Umstände der Entsehung des Films.
Bei aller Krittelei insgesamt natürlich ein Film, den man gesehen haben muß.
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12.02.2016 Flucht nach Varennes

Grossartiger Film. Elegante politische und soziale Konversation zwischen zwei sich ablösenden Zeitperioden. Dies weckt Erinnerungen an „Il Gattopardo“ und “Der Stechlin”, aber die Eloquenz in La Nuit de Varennes ist wirklich beeindruckend und wird von der schauspielerischen Leistung der Hauptdarsteller unterstrichen.
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12.02.2016 Der kleine Cäsar

Interressant vor allem für Filmliebhaber. Edward G. Robinson nur gelegentlich mit Zigarre, und Douglas Fairbanks Jr. so jung, daß man ihn kaum erkennt. Der Rest ist billige Kulisse und eine flüchtige Geschichte ohne wirkliche Dramaturgie. Die differenzierteste Figur ist vielleicht noch der Charakter Douglas Fairbanks’ im Zwiespalt zwischen Ganovenehre und bürgerlichem Leben. Aber nichtsdestrotrotz: Für den Liebhaber ein Muß.
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