Mit 60 Jahren steht Esther Frigg unvermittelt an einem Abgrund. Nach einer mystischen Begegnung im Himalaya droht der dreifachen Mutter und Ehefrau der seelische Absturz. In der Folge entschliesst sie sich, ihrer Familie den Rücken zu kehren, um in Indien nach dem verlorenen Glück zu suchen. Es wird eine Reise in ihr Innerstes. Entstanden ist ein berührender Film über Abschied, Neuanfang und die Suche nach Sinn im Leben. SRF-Reporter Daniel Stadelmann hat Esther Frigg und ihre Familie während mehr als drei Jahren mit der Kamera begleitet. Sein Film "Mutter geht nach Indien" ist nicht nur eine Schicksals-Geschichte, sondern eine Parabel über das Unterwegssein im Leben und die Suche nach Sinn und Liebe.
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