Der Film besticht durch wunderschöne Landschafts- und Tieraufnahmen sowie ruhige und dramatische Alltagssituationen im Leben eines Fallenstellers in der weiten Natur des nordamerikanischen Westens. Gerade auch 11-, 12-jährigen Schulkindern vergeht die Spielzeit von 90 Minuten nur zu rasch.
Wunderschöne Naturaufnahmen.
- Doch die Trapper werden verherrlicht dargestellt.
Beim Satz: "Der Mensch regelt die Natur, sonst ist
sie verloren" standen mir die Haare zu Berge..
Nun, da die "naturverbundenen" Trapper Jahrzehnte lang die Wölfe verfolgten und mit ihren grauenvollen
Fallen auch fast alle anderen Raubtiere ausgerottet
haben, wollen sie Gott spielen und die Natur wieder
ins Gleichgewicht bringen....? Ja, da bin ich doch froh
gibt es bald keine Trapper mehr und die Wölfe haben
wieder Chancen sich auszubreiten.....
Wann, so frage ich mich, lernt es der Mensch wirklich,
mit Respekt der Natur zu begegnen?????