Er ist Schauspieler und Autor. Als scharfzüngiger Kabarettist hat er das bestbezahlteste Engagement seines Lebens, sein selbstgeschriebenes Stück erhält Traumkritiken - ein widerspenstiger Zeitgeist auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Dann die Diagnose: Morbus Parkinson. Für Rudolf Höhn, gerade 48 Jahre alt, bricht eine Welt zusammen.
Mit einer zarten Filmsprache folgt Beatrix Schwehm ihrem Protagonisten und erzählt von seiner Krankheit, vom Theater, von Literatur, Shakespeare, Montaigne... und von Rugby. Gegensätze, die für Höhn viele Gemeinsamkeiten haben. Mit und durch ihn öffnet sich dem Zuschauer ein anderer Blick auf die Welt.
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