"Ich kann nicht mehr machen, was ich will. Ich habe den Partner nicht mehr, wie er gewesen ist. Ich muss für ihn sorgen und schauen. Das ist das Schlimme an dieser Krankheit." Der Film handelt nicht von der Krankheit Alzheimer, sondern vom Leben damit. Er begleitet drei betroffene Paare, die in vertrauensvoll offenen Gesprächen von ihren veränderten Lebenssituationen, ihren Zielen und ihren Möglichkeiten berichten. Neben Einblicken in institutionelle wie private stationäre, teilstationäre oder familienergänzende Hilfsangebote umkreist die Dokumentation zuvorderst die individuellen Strategien der portraitierten Paare.
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