Marc Tschudin vergleicht in seinem ersten grossen Dokumentarfilm typisch Schweizerisches mit der bunten Vielfalt der helvetischen Vogelwelt. Die Tieraufnahmen sind zum Teil sensationell, die dem Tagebuch eines verstorbenen Verwandten entnommenen Gedanken zur Ähnlichkeit von tierischem und menschlichem Verhalten sind oft pointiert humoristisch. Für einen Dokumentarfilm allerdings etwas störend ist, dass der Verfasser des besagten Tagebuchs, dessen Gedanken man einen Film lang folgt, anonym bleibt.
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