Der zweiteilige Dokumentarfilm behandelt ein bis dahin lange Zeit tabuisiertes Thema: Vergewaltigungen deutscher Frauen durch alliierte Soldaten gegen Ende des Zweiten Weltkriegs. Speziell geht die Filmemacherin Helke Sander der konkreten Frage nach, wie viele Frauen in Berlin 1945 von Vergewaltigungen betroffen waren. Daneben geht es vor allem um die persönlichen, psychologischen, politischen und medizinischen Folgen dieser Gewalt. Neben Opfern von damals kommen ehemalige Rotarmisten zu Wort, wie auch Kinder, die durch diese Vergewaltigungen gezeugt wurden.
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