Im Herzen der bolivianischen Anden.
Im trockenen bolivianischen Hochland der Anden lebt ein älteres Quechua-Ehepaar. Mitten in einer Dürre erkrankt Virginio und verbringt seine letzten Tage im Wissen um seinen bevorstehenden Tod damit, seine Krankheit vor seiner liebsten Sisa zu verbergen. Alles verändert sich durch die Ankunft des Enkels Clever. Die drei stellen sich auf unterschiedliche Weise der Dürre, den Veränderungen und dem Sinn des Lebens.
Zusammen mit seiner hervorragenden argentinischen Kamerafrau Bárbara Álvarez zaubert der Bolivianer Alejandro Loayza Grisi eine Erzählung auf die Leinwand, die vom Verlust eines Lebensraums handelt und von einem Leben, das auch so schon entbehrungsreich ist. Der Film liefert in aller Schlichtheit eine dringliche Botschaft: Es gibt nur eine Erde, und es gibt sie nur einmal. Wann begreifen das ihre Bewohnerinnen und Bewohner in den Zentren?
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