Ein angenehmer Film, mit schönen Landschaften, realistisch dargestellt und historisch mehr oder weniger korrekt - aber auch nicht mehr. Kevin Costners "lines" wirken abgedroschen und der Film ist episch lang. Besonders aber fällt auf, dass Kevin Costner als Co-Produzent die Gefühle der Protagonisten überdeutlich und schon fast kitschig über-beleuchtet (Beziehung mit seiner ersten Ehefrau, Freundschaft schliessen mit Doc Holiday, Brüder, etc.), wogegen George Costamtos als Regisseur von "Tombstone" dieselbe Wirkung mit einem blossen Augenzwinkern erzielt. [zuletzt editiert: 09.01.2009] » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen