M. T. / Oetwil am See ♀
03.03.2020
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Bewegend und mitreissend. Ein Mann, der seinen Weg geht und seine Prinzipien mit Strafe durchzieht. Nichts für zarte Seelen.
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C. N. / Seedorf BE ♂
23.09.2018
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Exzellenter Film von Mel Gibson, bei dem zwischen persönlichem Glauben und Religion unterschieden wird. Hässliche Kriegszenen, wie der Krieg eben immer ist; aber sogar darin kann sich Gott zeigen...
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C. I. / Rickenbach ♀
29.12.2017
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Viel wurde bereits geschrieben und befunden über diesen starken film. Ich verzichte deshalb auf eine lange bewertung meinerseits. Ich sage einfach dieser film hat 10 sterne verdient.
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G. S. / Winterthur ♀
29.11.2017
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[ohne Kommentar]
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R. J. / Fürstenau ♂
04.08.2017
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[ohne Kommentar]
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B. U. aus B. ♂
14.07.2017
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Eindrücklicher Film der zum Denken anregt.
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A. G. / Litzirüti ♂
11.07.2017
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Starkes Stück! Bewegend und mitreissend. Ein Mann, der seinen Weg geht und sein Ding durchzieht. Ein wirklicher Held. Gewiss- die Schlachtszenen im letzten Teil des Filmes sind nichts für zarte Seelen. Schonungslose, aber packende Bilder. Und zum Schluss im Abspann ein paar Worte von Desmond Doss himself - das geht unter die Haut. Sehr sehenswert.
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N. A. / Moosseedorf ♀
29.06.2017
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Endlich Mal ein Film, welcher den Krieg nicht verherrlicht und zeigt, dass viele Männer ihr Leben für ein Land geopfert haben oder sicherlich ein lebenslanges Trauma davon tragen. Der Film ist hart am Limit und sicherlich nur für Leute mit guten Nerven. Viel Blut, verlorene oder fliegende Körperteile.
Außergewöhnlich was ein Mensch unter Stress und Adrenalineinfluss leisten kann. Super schauspielerische Leistungen und darum mind. 10 Punkte wert!
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N. T. / Inkwil ♂
26.06.2017
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Wirklich schwere Kost, die uns Mel Gibson da wieder mal serviert. In der ersten Hälfte werden die Kindheit des porträtierten Helden, sowie später dessen Motivation sich freiwillig zum Kriegsdienst zu melden, beschrieben, und danach die militärische Ausbildung inkl. aller Schikanen, da er als Feigling angefeindet wurde. Im zweiten Teil, wo es zum Kampfeinsatz kommt, geht es dann richtig zur Sache. Und im Gegensatz zu Clint Eastwoods "Letters from Iwo Jima" sind hier die Japaner richtige Bösewichte, die nach der Schlacht auch noch das Feld nach verwundeten G.I.'s absuchen, um diese endgültig niederzumachen. Genfer Konventionen? Die gelten nur in Genf.... Wem schon bei "Saving Private Ryan" die Landung in der Normandie auf den Magen geschlagen hat, der sollte vor diesem "Filmgenuss" lieber nichts essen; der Filmtitel sollte eigentlich darauf hinweisen, was einem erwartet. Wenn man sich nun vorstellt, dass der im Film porträtierte Held unter Einsatz seines Lebens so viele seiner Kameraden gerettet hat (laut Wikipedia basiert der Film "weitestgehend" auf der wahren Geschichte), so hat er wohl fast Übermenschliches geleistet. Der Streifen zeigt den Krieg von seiner hässlichsten Seite und ist jedenfalls nichts für zarte Gemüter oder Leute die zu Alpträumen neigen.
[zuletzt editiert: 27.06.2017] » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen
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