Filmemacherin Marie findet im Familiennachlass eine Kiste mit Fotos und Filmaufnahmen. Die Entdeckung wird zum Ausgangspunkt einer Reise in die Geschichte ihrer Familie und die patriarchal geprägte deutsche Nachkriegszeit. Manchmal kämpferisch, manchmal mit Humor werden dabei zeitgeschichtliche und persönliche Traumata verarbeitet. Der erste Spielfilm der Dokumentarfilmerin Petra Seeger ist ein zutiefst persönliches Projekt, voller symbolischer Bilder, geisterhaft schöner Aufnahmen und überlappender Zeitebenen, das das Trauma einer ganzen Generation widerspiegelt.
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