The Rental fängt klassisch an: ein paar Freund*innen (in diesem Fall zwei befreundete Paare) fahren irgendwo ins Nirgendwo in ein wunderschönes Strandhaus in der wunderschönen Natur. Und dann ist da natürlich dieser etwas merkwürdige, hinterwäldlerische Hauswart, der schon zu Beginn ein komisches Gefühl aufkommen lässt.
The Rental lässt sich viel Zeit, es herrscht jedoch immer wieder ein mulmiges Gefühl und man wartet nur darauf, bis die Katastrophe losgeht.
The Rental ist keine Sekunde zu kurz oder zu lang und unterhält über die gesamte Filmdauer ganz gut. » alle Bewertungen dieses Kunden anzeigen