L. V. / Basel ♂
09.01.2013
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[ohne Kommentar]
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G. B. / Luzern 7 ♂
09.03.2008
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Was für ein Murks!!! Die Geschichte eines hirnamputierten Soldatenroboters, verfilmt unter einer ebenso hirnlosen Regie.
Die "Action-Szenen" sind zwar technisch perfekt inszeniert, aber wiederholen sich während des ganzen Films bis zur unerträglichen Langeweile......
Die armen Navajos, die Japaner und die Zuschauer tun einem in diesem Machwerk leid......
Die 2 Sterne gibt's ausschliesslich für die Technik!!
Nur schon um solche Filme zu vermeiden, sollte es niemals Kriege geben.....
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J. B. / Willisau ♂
26.11.2007
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Ein Kriegsfilm, wie er nicht sein sollte. An den Schauspielern hab ich nichts zu bemängeln, auch an den Schlachtenszenen nicht. Die Story hingegen ist so durchtränkt vom pathismus und heroismus der amerikanischen Soldaten, dass man sich manchmal fragen muss, ob das überhaupt nicht ernst gemeint ist. Die Geschichte der Navajo- Indianer hätte durchaus interessant sein können, jedoch nicht in diesem Film.
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S. B. / Altdorf ♂
15.11.2007
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Windtalkers ist für meinen Geschmack etwas zu "amerikanisch" geraten der einmal mehr den Patriotismus bei jeder Gelegenheit hervorhebt. Dabei hätte der Film viele positive Momente die aber dann wieder durch unnötige Szenen und Dialoge kaputt gemacht werden. Fazit: zu gut für einen Flop aber zu schlecht für einen Top Film.
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. . / ♀
15.11.2007
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Die bis jetzt Angegebene bewertung von 3 * ist meiner Ansicht nach föllig daneben!
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J. H. / Basel ♂
04.11.2007
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Windtalkers zählt für mich zu den schlechtestene John Woo Filmen aller Zeiten.Zudem ist er nicht mal ansatzweise ein guter Kriegsfilm.Unrealistische Actionszenen.Gelangweilte Darsteller.So gut wie null Handlung und schlichtwegs überflüssig.
Woo versucht hier verzweifelt Bullet in the Head nachzueifern was ihm aber ganz und gar nicht gelingen will.Weder eine Charakterisierung noch eine eigene Persönlichkeit der Protagonisten ist vorhanden,sodass es dem Zuschauer relativ gleichgültig ist,ob einer von der Truppe auf eine Mine tritt und ins Gras beisst.Wieder einmal werden die Amerikaner als die guten und die Japaner nur als die Bösen dargestellt.Genauso wenig wird auf Sie näher eingegangen.Das die japanischen Soldaten auch Familien und Kinder haben und um ihr Land kämpfen,wird einfach stillschweigend unter den Teppich gekehrt.Bei Soldat James Ryan wurde dasselbe mit den Deutschen gemacht.
Fazit: Unnötig inzseniertes pseudo Kriegsepos das wieder einmal typisch amerikanisch daher kommt.Das gelangweilte Acting von Nicolas Cage ist schlichtwegs zum davonlaufen.Das ein ehemals wirklich gefragter Asiate namens John Woo auf dem Regiestuhl sitzt und sich für so einen Mumpitz hergab ist mir schlichtwegs unverständlich.Braucht kein Mensch.
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